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Ups! Das kann so nicht bleiben, dreh mich schnell wieder um!
Mit der betrieblichen Rentenversicherung bauen Sie Ihre Altersvorsorge mit Sicherheit und starker Unterstützung auf. Kaum eine Vorsorge wird vom Staat so stark gefördert wie die betriebliche Altersvorsorge.
Die beitragsbezogene Garantie sichert die eingezahlten Beiträge (ggf. abzüglich der Beiträge für eine Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung) während der Vertragslaufzeit ab. Standardmäßig beträgt die beitragsbezogene Garantie 80 %. Unter bestimmten Voraussetzungen ist auch eine 90 %-ige Beitragsgarantie möglich.
Durch die jährliche automatische Renditesicherung kann Ihr garantiertes Vertragsguthaben bei guter Wertentwicklung zusätzlich steigen – und damit die Aussicht auf eine lukrative Rente.
Mit der cleveren Kombination aus Sicherheit und Renditechancen halten Sie immer die optimale Balance.
Das Anlagekonzept der Direktversicherung GarantieRente Index optimiert den Anlagemix Ihres Vertragsguthabens aus sicheren und chancenreichen Geldanlagen regelmäßig für Sie.
Ihr Vorteil: Sie können sich auf garantierte Sicherheit verlassen und profitieren gleichzeitig von hohen Ertragschancen.
Den Beginn der Rentenzahlung können Sie bis kurz vor dem planmäßigen Rentenbeginn selbst bestimmen. Die Leistungen aus der Direktversicherung können – je nach vertraglicher Gestaltung – bereits mit dem 62. Lebensjahr, also auch schon vor Eintritt in den gesetzlichen Ruhestand, in Anspruch genommen werden. Den Rentenbeginn können Sie auch um bis zu 15 Jahre nach hinten verschieben, sofern Sie dann nicht älter als 85 Jahre sind.
Bei einem Jobwechsel kann die Direktversicherung durch den neuen Arbeitgeber bzw. die neue Arbeitgeberin fortgeführt werden. Im Übrigen besteht unter bestimmten Voraussetzungen ein Rechtsanspruch auf Übertragung der Versorgungsanwartschaft auf den neuen Arbeitgeber. Sie können den Vertrag aber auch privat weiterführen.
Grundsätzlich ist bei der Direktversicherung Ihr Arbeitgeber Versicherungsnehmer und Beitragszahler. Durch den Vertrag entstehen Abschluss- und Verwaltungskosten, die aus den Beiträgen finanziert werden. Die Höhe der Kosten kann sich je nach Versicherer und Vertragstyp stark unterscheiden.
Sie hängt also zum Beispiel auch davon ab, ob Sie bzw. Ihr Unternehmen sich für eine kapitalbildende Lebensversicherung, eine klassische Rentenversicherung oder eine fondsgebundene Police entscheiden. In der Regel lassen sich die Kosten durch den Abschluss von Gruppenverträgen für die Belegschaft signifikant senken.
Die GarantieRente ist eine Rentenversicherung. Die Kapitalanlage erfolgt vollständig durch die Gothaer Lebensversicherung AG. Nachhaltigkeitsrisiken können sowohl in der Versicherungstechnik als auch in der Kapitalanlage entstehen. Die Nachhaltigkeitsrisiken in der Versicherungstechnik sind allerdings von untergeordneter Bedeutung. In der Kapitalanlage können verschiedene Nachhaltigkeitsrisiken entstehen und auch Auswirkungen auf die Rendite des Produkts haben.
Weitere Informationen zu Nachhaltigkeitsaspekten in der Kapitalanlage der Gothaer Lebensversicherung AG finden Sie auf der Webseite der Gothaer Asset Management AG , die die Kapitalanlagen des BarmeniaGothaer Konzerns verwaltet.
Die GarantieRente Index ist eine Rentenversicherung. Die Kapitalanlage erfolgt für einen Teil durch die Gothaer Lebensversicherung AG. Darüber hinaus erfolgt die Anlage in Indizes, an deren Wertentwicklung Sie partizipieren. Nachhaltigkeitsrisiken können sowohl in der Versicherungstechnik als auch in der Kapitalanlage entstehen. Die Nachhaltigkeitsrisiken in der Versicherungstechnik sind allerdings von untergeordneter Bedeutung. In der Kapitalanlage können verschiedene Nachhaltigkeitsrisiken entstehen und auch Auswirkungen auf die Rendite des Produkts haben.
In der Kapitalanlage der Gothaer Lebensversicherung AG werden Nachhaltigkeitsrisiken durch eine bewusste Diversifikation unserer Anlagen hinsichtlich Branchen, Asset-Klassen und Risikoausprägung bereits stark reduziert. Darüber hinaus minimieren wir Nachhaltigkeitsrisiken durch ESG-Strategien bei den Kapitalanlageentscheidungen. Daher erwarten wir keine negativen Auswirkungen auf die Rendite des Produkts durch Nachhaltigkeitsrisiken.
Neben der Kapitalanlage der Gothaer Lebensversicherung AG erfolgt die Kapitalanlage während der Ansparphase in Indizes Ihrer Wahl aus unserem Index-Angebot. Die Auswahl der Indizes innerhalb der indexgebundenen Versicherungen ist das Ergebnis einer systematischen qualitativen und quantitativen Analyse.
Informationen zum Thema Nachhaltigkeit in den von Ihnen gewählten Indizes finden Sie auf den Websites der Kapitalverwaltungsgesellschaft der von Ihnen gewählten Indizes.
In der Rentenphase erfolgt die Kapitalanlage durch die Gothaer Lebensversicherung AG. Weitere Informationen zu Nachhaltigkeitsaspekten in der Kapitalanlage der Gothaer Lebensversicherung AG finden Sie auf der Webseite der Gothaer Asset Management AG , die die Kapitalanlagen des Konzerns verwaltet.
Unter einem Nachhaltigkeitsrisiko verstehen wir ein Ereignis in den Bereichen Umwelt, Soziales oder Unternehmensführung, dessen Eintreten wesentliche negative Auswirkungen auf den Wert der Investition und damit auf die Leistungen Ihrer Versicherung haben könnte. Beispielsweise kann der Wert der Aktie eines Kohleproduzenten sinken, wenn die Energieproduktion stärker durch nachhaltige Energien erfolgt und dadurch die Nachfrage nach Kohle sinkt.
Der Begriff Versicherungstechnik beschreibt die Risikoübernahme im Versicherungsprodukt. In einem Rentenversicherungsprodukt sind dies beispielsweise das Langlebigkeitsrisiko und das Sterblichkeitsrisiko.
ESG steht für "economic, social and governance" (Ökologie, Soziales und Unternehmensführung) und beschreibt damit die drei Bereiche der Nachhaltigkeit. ESG-Strategien in der Kapitalanlage zielen darauf ab, Nachhaltigkeitsrisiken aus diesen drei Bereichen zu reduzieren.
Eine Direktversicherung (auch: Firmendirektversicherung) ist nach dem deutschen Arbeits- und Steuerrecht ein Lebensversicherungsvertrag, den der Arbeitgeber als Versicherungsnehmer auf das Leben eines Mitarbeiters (versicherte Person) bei einem in Deutschland zugelassenen Versicherer abschließt. Bezugsberechtigt sind der Mitarbeiter und/oder dessen Hinterbliebene. Die Direktversicherung ist einer der fünf in Deutschland bekannten Durchführungswege in der betrieblichen Altersversorgung.
Es gibt fünf unterschiedliche Varianten, sogenannte Durchführungswege: Direktversicherung, Pensionskasse, Unterstützungskasse, Pensionszusage und Pensionsfonds. Sie können sowohl durch den Arbeitgeber als auch durch den Arbeitnehmer oder gemischt finanziert werden.
Wurde die Direktversicherung vor dem 1.1.2005 abgeschlossen und die Beiträge nach §40b EStG versteuert, erfolgt die Auszahlung unter bestimmten Voraussetzungen steuerfrei. Für Verträge ab dem 1.1.2005 gilt das Prinzip der nachgelagerten Besteuerung gem. § 3, 63 EStG, d. h. die Beiträge werden aus dem Bruttogehalt gezahlt und die Rente ist voll steuerpflichtig.
Während eines Anspruchs auf Entgeltfortzahlung bleibt die bAV erhalten. Nach Ende der Lohnfortzahlung kann der Arbeitnehmer die bAV meist privat fortführen oder es kommt zu einer Beitragsfreistellung.
Oft ist der persönliche Steuersatz im Alter niedriger als jetzt. Zudem muss seit dem 1.1.2019 der Arbeitgeber bei Neuabschlüssen einen Zuschuss in Höhe von 15 % zur Entgeltumwandlung leisten, sofern er Sozialversicherungsersparnisse hat und im Tarifvertrag keine anderen Regelungen getroffen wurden.
Die Direktversicherung ist einer der sogenannten Durchführungswege der betrieblichen Altersvorsorge und lohnt sich vor allem bei Beschäftigten, deren Arbeitgeber etwas zur Altersrente beisteuert. Die gute Nachricht: Seit Inkrafttreten des Betriebsrentenstärkungsgesetzes müssen Arbeitgeber bei allen seit 2019 neu geschlossenen Vereinbarungen ihre gesparten Beiträge für die Sozialversicherung oder pauschal 15 % grundsätzlich an Mitarbeitende weitergeben, die per Entgeltumwandlung – also zum Beispiel über eine Direktversicherung – fürs Alter sparen. Seit 2022 gilt das auch für bestehende Verträge. Das beschäftigende Unternehmen kann außerdem über einen Tarifvertrag dazu verpflichtet sein, sich an der Direktversicherung bzw. Entgeltumwandlung zu beteiligen. Darüber hinaus profitieren Beschäftigte von der sogenannten nachgelagerten Besteuerung: Sie zahlen die Beiträge zur bAV aus dem Bruttoeinkommen, sparen also Steuern und Sozialversicherungsbeiträge. Für diese Bevorteilung in der Ansparphase gibt es Höchstgrenzen: Bis zu 8 % der jährlichen Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung (BBG) dürfen steuerfrei umgewandelt werden. Sozialversicherungsfrei bleiben Beiträge bis 4 % der BBG. Die Betriebsrenten müssen dann später zwar als "Sonstige Einkünfte" voll versteuert werden, allerdings mit dem im Ruhestand in der Regel niedrigeren persönlichen Steuersatz.
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